Gute Beispiele für nachhaltiges Wirtschaften: die GLS Bank Wer sich kritisch mit dem Finanzsektor befasst, denkt bei Banken wohl zunächst an die Weltfinanzkrise im Jahr 2008, an „bad banks“, Derivaten-Handel und Spekulationsgeschäfte. Der Begriff „Nachhaltigkeit“ dagegen ist im Zusammenhang mit dem Finanzsektor immer noch eher ein „Fremdwort“. Dass es auch anders geht, zeigt bereits seit 1974 die GLS Bank.
Gute Beispiele für nachhaltiges Wirtschaften: Lammsbräu in Neumarkt Wenn von Nachhaltigkeit die Rede ist, dann muss sie zu allererst dort beginnen, wo Produkte hergestellt und Dienstleistungen erbracht werden: in der Wirtschaft. Wie dies konkret aussehen kann, zeigt das Beispiel der Neumarkter Lammsbräu.
Solidarische Landwirtschaft: Die Lebensmittel verlieren ihren Preis und erhalten ihren Wert zurück. Wer heute Lebensmittel braucht, geht in den Supermarkt (oder – günstigstenfalls – in den Bioladen) und kann dort unter vielfältigsten Produkten aus aller Herren Länder auswählen. Tomaten im Winter, exotische Früchte aus Südamerika, Erdbeeren im Januar – alles kein Problem? Vielleicht doch..
Solidarische Ökonomie: Voraussetzung für gutes Leben! Wenn „gutes Leben“ mehr sein soll als ein individueller Lebensstil, dann darf sich dieses gute Leben nicht nur im Privat- und Freizeitbereich abspielen: Wenn es nicht auch Bedeutung für den Kernbereich des Wirtschaftens hat, dann bleibt es ein Rand- und Kompensationsphänomen.